13.12.2010 – Vokabel des Tages: „la encomienda“ – „das Paket“.
Am 8. November machte sich das Paket aus Deutschland auf den Weg. Es sollte eine ganze Weile dauern und einige Anstrengung kosten, bis ich es schlussendlich in den Händen halten konnte. Adresse richtig, alles korrekt ausgefüllt, genug Porto drauf, nicht sehr groß, nicht sehr schwer – sollte doch eigentlich reichen, damit es hier bei mir ankommt… denkste! Am 27. November kamen hier im Heim erste Neuigkeiten des Pakets an – ein kleiner Abholschein bzw. eine Postkarte, die mir verriet, wo das Paket denn zu finden war. Da ich am 27.11. aber noch im Urlaub war dauerte es noch eine Woche, bis ich am 4. Dezember abends die kleine Karte im Büro des Heims fand. Mein Paket liegt in Córdoba – in der internationalen Poststelle der „Correo Argentina“ (Arg. Post). Öffnungszeiten: Montags bis freitags von acht bis zwölf. Na super! Auf der Rückseite hing noch ein Zettel angetackert. Es war ein Vordruck, mit dem ich andere Personen beauftragen konnte, mein Paket abzuholen. „Sehr gut!“, dachte ich im ersten Moment. Kathi und Corinna (zwei Mitfreiwillige hier) würden eh drei Tage später nach Córdoba fahren und können dann das Paket für mich abholen. Also eben schnell den Wisch ausfüllen und unterschreiben und dann wird das schon… denkste. Meine Unterschrift musste von einem Notar, Anwalt, einer Bank oder der Polizei beglaubigt werden und der besagte Tag war ein Sonntag. Alles zu! Dann eben am Montag – aber nein! Feiertag. Wieder alles zu, nur in der kleinen Polizeiwache stand die Tür offen. Ich legte den Zettel auf den Tisch und erklärte der Polizistin, ich bräuchte eine Beglaubigung. Es wäre wahrscheinlich nur ein Stempel und eine Unterschrift von ihr gewesen, aber es war Feiertag. Ich weiß bis jetzt nicht genau, warum es nicht ging, aber es ging nicht. Sie verstand mich nicht richtig und ich sie so gut wie kein Stück und sie machte sich auch keine Mühe in irgendeiner Weise deutlich zu sprechen. Etwas genervt nahm ich meinen Paketschein also wieder mit und stand am Dienstag früh auf, um zum „Juez de Paz“ („Friedensrichter“) zu gehen. Der arbeitet für die Gemeinde San Marcos und da würde ich auf jeden Fall meine Beglaubigung bekommen, wurde mir gesagt. Keine fünf Minuten war ich dort, da hatte ich was ich wollte. Zwei große Stempel und eine Unterschrift vom „Friedensrichter“ zierten den weißen Zettel und bescheinigten, dass ich an dem Morgen in seiner Gegenwart den Zettel unterschrieben hätte. Das stimmte nicht. Die Unterschrift war bereits lange vorher drunter und der Richter wollte weder Reisepass, noch Personalausweis oder irgendein Dokument von mir sehen. Er kannte mich nicht und doch ging alles ganz schnell und war total unkompliziert. Warum also der ganze Aufwand mit dem Beglaubigen, wenn eh jeder Hinz oder Kunz da in meinem Namen hätte hingehen können? Ich verstehe es nicht. Wie auch immer – die Voraussetzungen waren nun gegeben und Kathi hätte mein Paket abholen können. Schade nur, dass sie am nächsten Tag genau eine halbe Stunde zu spät in der Post war. So also auf dem Wege kein Paket für mich und zwei Tage später war der Postschein wieder bei mir in San Marcos. Bei nächster Gelegenheit würde ich also mit Julio nach Córdoba fahren und dann selbst mein Paket abholen und das tat ich auch. Um 9.15 Uhr kam ich an der großen Post an. Julio meinte schon auf der Hinfahrt, ich solle mich auf mindestens drei Stunden Wartezeit einstellen. Ich zog eine Nummer – 58. In dem Moment wurde gerade die „33“ hereingerufen. Ich setzte mich erst einmal auf eine Wartebank. Neben mir saß eine Frau. Ich fragte sie nach ihrer Nummer. „36“, sagte sie und dann, dass sie bereits seit über einer Stunde dort sitze. Ich nutzte meine Wartezeit dann dazu, um einige Erledigungen zu machen. Tina hatte mir noch Weihnachtskarten mitgegeben, die ich in Córdoba abschicken sollte. In einer anderen Schlange wartete ich dann noch mal eine halbe Stunde, um die Briefmarken zu kaufen. Warum das so lange dauerte, liegt an einem – wie ich bis jetzt erfahren habe – sehr typischen lateinamerikanischem Phänomen. Hier mal bildlich: In der großen Post gab es 18 Schalter. Das hört sich zunächst mal viel an und das ist es auch, aber: Von den 18 Schaltern waren nur 15 besetzt. Von den 15 besetzten Schaltern waren 4 oder 5 durchgehend am Telefon beschäftigt – bleiben noch 11. Schalter 8 und 9 waren zwar besetzt, tranken aber gerade Kaffee. Da waren’s nur noch neun. Ein Schalter war für Schwangere, ältere Menschen und Menschen mit Behinderung – acht. Naja, und dann habe ich mich gefragt, warum manche Menschen zehn Minuten brauchen, um zwei Briefe abzuschicken, aber das habe ich mich auch in der kleinen Post in San Marcos schon gefragt. Die Erklärung vielleicht wieder mit einem Vergleich: Postbeamte, Supermarkt-Kassierin, Bankangestellte und Verkäufer übernehmen hier die Aufgabe, die in Deutschland klassischerweise der Frisörin oder dem Frisör zukommt. Übertragen auf die Postsituation: Da wird dann erstmal genau erklärt, für wen denn der Brief ist, was so drinsteht, wie alt denn die kleine Nichte im nächsten Monat wird und dass die Hündin schon wieder geworfen hat. In der Warteschlange geht es ähnlich zu. Man wird hier nicht schief angeguckt, wenn man fremde Leute anspricht und anfängt ihnen etwas über Gott und die Welt zu erzählen, eher andersrum: Man wird schief beäugt, wenn man es nicht tut.
Dreiviertelstunde um, Tinas Post auf dem Weg nach Deutschland und Russland und jetzt mal ein Blick auf die Nummernanzeige im internationalen Büro – „39“. Na Mahlzeit! Egal – ich musste noch Geld abheben, also „mal eben“ zum nächsten Geldautomaten (von denen es nicht wirklich viele gibt). Und dort? Wieder anstehen. Ähnlich wie in der Post: Sechs Geldautomaten vorhanden, zwei funktionierten. In der Schlange standen bestimmt gut zwanzig Leute vor mir, doch ich hatte ja Zeit. Mit Bargeld in der Tasche ging ich dann noch zum nächsten Kiosk, kaufte mir ein Croissant und ein Wasser und schlenderte dann wieder zurück zur Post. Im Warteraum war es noch voller als beim letzten Mal und mittendrin unterhielten sich zwei nicht sehr argentinisch aussehende Jugendliche. Sie hatten auch beide einen Schein wie ich in der Hand und einen roten Pass – Deutsche. Ich kam mit den beiden ins Gespräch. Beide kamen aus der Nähe von Köln und waren mit einem Schüleraustausch in Córdoba. Während der Unterhaltung wurde mir bewusst, dass mein Paket eigentlich relativ schnell unterwegs war. Das Paket des deutschen Mädels war erst nach drei Monaten in Córdoba angekommen. Das erste Paket, das die Eltern geschickt hatten, sei gar nicht erst angekommen. Irgendwann kam dann die große Stunde – meine Nummer wurde aufgerufen und ich legte meinen Zettel auf einen Schreibtisch, unterschrieb drei oder vier Papiere und wurde dann wieder herausgeschickt. Der Teil der Post war damit getan – jetzt hieß es warten auf den Zoll. Direkt nebenan am Schreibtisch arbeitete ein Zollbeamter, der jedes Paket vor den Augen des Empfängers öffnete und durchsuchte. Wieder zurück im Wartesaal hörte ich auf einmal noch mehr Gespräche in einer sehr vertrauten Sprache. Drei Mädels – zwei in meinem Alter und eine etwas ältere kamen mit großen Backpacker-Rucksäcken herein und wunderten sich auch ein wenig, als sie die beiden Kölner und mich dort sahen. „Und wo kommt ihr her?“ – „Aus Münster“. Das war nicht meine Antwort. Alle drei Mädels kamen ebenfalls aus Münster, zwei von ihnen haben im Sommer am Pascalgymnasium Abi gemacht und wir kannten sogar ein paar Leute gemeinsam. Klein ist die Welt! Die drei machten ebenfalls ein Auslandsjahr, allerdings in Buenos Aires. Sie hatten Urlaub und reisten quer durch das Land. Zwei von ihnen traf ich eine Woche später wieder – in San Marcos und durch Zufall. Es war schließlich Punkt 13 Uhr, als ich mit dem geöffneten Paket wieder die Post verlassen konnte. Warum das Paket nicht bis nach San Marcos geliefert wurde – darauf konnte der Zollbeamte mir auch keine richtige Antwort geben. „Zu wertvoll, schätze ich“, meinte er nur. Wie auch immer – jetzt hatte ich es endlich und zog mit Paket noch in Richtung Innenstadt Córdobas, wo ich dann erstmal zu Mittag aß. Draußen in einem Café, das W-Lan hatte. Mit meinem Laptop genoss ich das Internet, das deutlich schneller war als in San Marcos und sogar ein Video-Skype-Gespräch mit Wilhelmshaven erlaubte. Sehr schön!
Eine Woche vor Weihnachten hielt ich also das Paket von Mama und Papa in der Hand – mit Weihnachtsgeschenken, deutschem Gebäck, Fensterbildern und Kaffee! Für Tina und mich ging damit ein kleiner Traum in Erfüllung – deutscher Kaffee. Wir haben hier eine kleine Kaffeemaschine, die fast ausschließlich von uns Deutschen benutzt wird. Kaffeefilter bekommt man nur, wenn man Glück hat und lange nicht in jedem Supermarkt. Kaffee bekommt man zwar, aber was für welchen… „Café tostado con ázucar molino“ – bedeutet: Da ist in dem gemahlenen Kaffee schon Zucker drin. Schmeckt „sehr gewöhnungsbedürftig“, wenn man es höflich ausdrückt bzw. „schlecht“, wenn man einfach ehrlich ist. Einen deutschen Kaffee ohne Zucker zu trinken war für uns beide eine kleine Sensation – ebenso die Weihnachtsgeschenke von zuhause. Natürlich habe ich die erst am Heiligabend aufgemacht.
Weihnachten
…ging eigentlich fast an mir vorbei. Es wird lange nicht so groß gefeiert, wie zuhause in Deutschland. Die Adventszeit existiert eigentlich nicht als solche. Weihnachtsmärkte, Adventslieder, Plätzchenbacken und Besinnlichkeit sucht man hier vergeblich. Weihnachtsstimmung gleich Null, besonders bei dem Wetter hier. Sonne und über 35 Grad passen gefühlsmäßig einfach nicht in den Dezember. Der kitschige Weihnachtsbaum aus Plastik, der unter Kugeln und bunten Lichtern zu ersticken drohte, verbesserte die Situation auch nicht wirklich. Es hieß zwar auch „Weihnachten“, fühlte sich aber so gar nicht danach an.
Im Heim war es sehr ruhig über die Weihnachtstage. Alle Kinder waren entweder bei Paten oder Pflegefamilien über die Weihnachtstage untergekommen und verbrachten dort den Heiligabend. Das war für uns ein gutes Gefühl – einerseits freuten wir uns für die Kinder, dass sie über Weihnachten mal aus dem Heim herauskamen und dass sie dort mehr Aufmerksamkeit bekamen, als wir Freiwilligen und Betreuer es hier im Heim geben könnten. Andererseits bedeutete es auch für uns ein wenig Ruhe und Entspannung. Für drei Tage war der Arbeitsplan außer Kraft gesetzt worden und wir bereiteten alle das Fest am Abend vor. Geschenke wurden eingepackt und unter dem Baum platziert, Tina und ich bereiteten einen Kartoffelsalat nach russischem Rezept vor und sonst blieb uns ein wenig Zeit, uns noch einmal auszuruhen für den Abend.
Der Heiligabend verlief ungefähr so, wie man bei uns Silvester feiert. Natürlich wurde wieder gut und viel gegessen. Patri, Julio mit Facundo und Cynthia, sowie Roxana und Adrian mit Irina und dem kleinen Santino saßen am Tisch, gemeinsam mit Daniel, Raul und Carla und uns sechs deutschen Freiwilligen und Keren, einer israelischen Freiwilligen, die nur für knapp zwei Wochen hier im Heim war und zum ersten Mal in ihrem Leben Weihnachten feierte. Im Hintergrund lief im Fernsehen eine Show mit argentinischen Sängerinnen und Sängern, die traditionelle Lieder zum Besten gaben – kein einziges uns bekanntes Weihnachtslied. Um kurz vor 12 ging dann der Countdown los und um Punkt 12 gab es einen lauten Tusch und alle fielen sich in die Arme und wünschten sich „frohe Weihnachten“. Der 18-jährige Facundo und sein 16-jähriger Freund Raul waren hierbei besonders flott. Sie konnten es kaum abwarten, nach draußen zu gehen. Wie bei uns an Silvester wird hier auch an Heiligabend um Mitternacht geböllert und es gibt ein Feuerwerk. Nach einer Viertelstunde war das Spektakel vorbei und alle fanden sich wieder im Essenssaal ein. Die vielen Plastiktüten unterm Baum wurden nun geleert und alle machten sich daran, ihre Geschenke auszupacken. Von Julio und Patri bekamen Leon und ich jeder einen kleinen Holzstern, der von Ureinwohnern handgemacht wurde. Die Mädels bekamen eine kleine Tasche, ebenfalls handgemacht, wenn ich es richtig verstanden habe. Wir haben uns ebenfalls für alle Anwesenden ein kleines Geschenk überlegt und besorgt. So bekam Irina beispielsweise einen Hula-Hoop-Reifen und Roxana ein kleines Heft mit deutschen Backrezepten. Unter uns sechs deutschen Freiwilligen haben wir vorher abgemacht, dass wir wichteln würden. Ich hatte Leon gezogen und habe mir echt lange überlegt, was ich ihm schenken sollte. 30 Pesos (ca. 6 Euro) hatten wir als „Limit“ ausgemacht. Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, kleine Lautsprecher für unser Zimmer zu besorgen. Leon beschwert sich schon lange darüber, dass sein kleiner Laptop die Musik doch nur sehr dürftig abspiele und dass es doch toll wäre, kleine Boxen im Zimmer zu haben, „um auch wenigstens ein kleines bisschen Bass zu hören“, wie er sagt. Die Idee war also da und nach einem Nachmittag Rennerei durch sämtliche Läden in Cruz del Eje fand ich im sechsten oder siebten Geschäft dann endlich, was ich wollte: Ein Paar Lautsprecherboxen für 55 Pesos. Zwar teurer als vereinbart, aber ich habe ja schließlich auch was davon und darüber wird er sich sicherlich freuen, dachte ich.
Mir wurde dann schon etwas mulmig, als ich mein Weihnachtsgeschenk in die Hände gedrückt bekam. Die Form des Kartons kam mir doch sehr bekannt vor. Vorsichtig öffnete ich das Papier und musste schon laut loslachen. Fragende Blicke aus allen Richtungen. In dem Moment machte Leon sein Geschenk auf, fing ebenfalls laut an zu lachen, guckte mich an und fragte nur: „Von dir?“ – „Ja“, gab ich zurück. Wir konnten nicht mehr. Wir hatten uns gegenseitig „bewichtelt“ und uns exakt das gleiche Modell von Boxen aus dem gleichen Laden in Cruz del Eje geschenkt. Sauber! Wichteln für Fortgeschrittene, würde ich sagen. Kurz nach der „Bescherung“ im Essenssaal konnte ich mich dann kurz ins Zimmer verziehen, wo mir noch eine kleine private Bescherung bevorstand. Endlich konnte ich die zwei nett eingepackten Geschenke von zuhause auspacken. Eine ordentliche Portion Heimat verbarg sich darin: Ein Münsterland-Krimi von einem mir sehr gut bekannten Autor, sowie ein ganz besonderes T-Shirt. Kein anderer Freiwilliger hier kann das nachvollziehen. Hamburg, Oldenburg, Heidelberg, Brandenburg und Kassel sind halt der fünften Jahreszeit nicht so zugetan – ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut über das T-Shirt meiner Karnevalsecke Broholt mit dem Jallermann auf dem Rücken und werde es hier mit Stolz tragen.
So gegen eins löste sich am Heiligabend dann alles auf und wir Freiwilligen und Carla, Facundo und Raúl machten uns noch auf ins Dorf – ein bisschen Billard spielen, auf Weihnachten anstoßen, feiern! Im Stadion, wo eine Weihnachtsparty stattfinden sollte, war zwar nicht sehr viel los, aber wir hatten unseren Spaß und kamen im Hellen wieder nach Hause – wie an Silvester.
Am 25. Dezember (einen „1. und 2. Weihnachtstag“ gibt es hier in Argentinien nicht) ruhten wir uns vom Vortag aus und genossen das schöne Wetter und die Stille im Heim. Ich nutzte die Zeit zum lesen und faulenzen.
So schnell wie es kam war es dann auch schon wieder vorbei – das Weihnachtsfest. Eine Sache sollte jedoch für mich nicht fehlen. Am 26.12. um zehn Uhr morgens, während bei mir zuhause im Münsterland wahrscheinlich fleißig der Stephanus gesteinigt wurde, begab ich mich auf den Weg zur Kirche. Wenn ich auch sonst nicht regelmäßig zur Kirche gehe, gehört es an Weihnachten doch fest dazu und das wollte ich auch hier in Argentinien nicht einfach so ausfallen lassen. Pünktlich um zehn saß ich demnach in der kleinen katholischen Kirche am Rande der „Plaza“. Von Weihnachten war in der Predigt und auch sonst keine Rede mehr. Es war „Tag der Familie“ – passt ja auch irgendwie, dachte ich.
Übermorgen ist der 31.12. – damit endet nicht nur das Jahr 2010, sondern es endet auch das erste Drittel meines weltwärts-Jahres. Auf den Tag genau vier Monate vorher – am 31. August bin ich hier angekommen. Es kommt mir nicht so lange vor.
Hiermit ein wenig verspätet an alle noch einmal „Feliz navidad y un buen año nuevo“ – frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2011!
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